| Seminartexte zur Übung und Einführung ins Thema Was nützt das höchste Wissen?Überlegungen zum „Wissenschaftlichen Arbeiten“ mit Rücksicht auf Aristoteles Met. I,1
Platon: Apologie des Sokrates, 19e–23e, 29d–30e. “Die Weisheit des Sokrates: Wissen und Nichtwissen”
 Platon: Menon 82e–86c.
 “Erkennen als Erinnern – die Methode des Sokrates: vom Wissen zum Nichtwissen zum Wissen”
 Platon: Politeia VI, 20/21 u. VII, 1–5 (509c–520d)“Stufen der Erkenntnis – aus der Höhle zur Sonne und zurück”
 Aristoteles: Über Gedächtnis und Erinnerung (Peri mnêmês kai anamnêseos), in: Kleine naturwissenschaftliche Schriften (Parva naturlia), Stuttgart 1997, S. 87–100.Aristoteles: Über die Wahrnehmung und die Gegenstände der Wahrnehmung, in: Kleine naturwissenschaftliche Schriften (Parva naturlia), Stuttgart 1997, S. 47–86.
 Aristoteles: Nikomachische Ethik VI, 1–9, bes. 3, 4 u. 5.“Kunst und Wissenschaft in der Ethik?”
 Francis Bacon: Novum Organon. Das Neue Organon oder die wahre Anleitung zur Interpretation der Natur. Vorrede (1620), in: Francis Bacon: Neues Organon, lat.-dt., hg. v. W. Krohn, Bd. 1, Hamburg 21999, S. 68–79.„Alte und Neue Wissenschaft“
 René Descartes: Meditationen über die Grundlagen der Philosophie (1641), I,1–9, II,6, IV,1–3, siehe auch: Discours de la Méthode 4,1–4.“Zweifel und Gewissheit”
 Jonathan Swift: Die Akademie von Lagado (1726), in: Gullivers Reisen, Dritter Teil, 5. u. 6. Kapitel, in: Ausgewählte Werke in drei Bänden, Bd. 3, o. O. 1982, S. 260–276.”Wissenschafts-Arbeit”
 Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Wer denkt abstrakt? (1807), in: Hegel-Studien, hg. v. F. Nicolin u. O. Pöggeler, Bd. 5, Bonn 1969, S. 161–164.“Konkretes und abstraktes Denken”
 Max Weber: Wissenschaft als Beruf (1919), in: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, Tübingen 1922, S. 16-21, 37-39.“Macht Wissenschaft Sinn? Über Fortschritt und Nutzen der Wissenschaft”
 Arnold Gehlen: Vom Wesen der Erfahrung, in: Anthropologische Forschung. Zur Selbstbegegnung und Selbstentdeckung des Menschen, Reinbek bei Hamburg 1961, S. 26-43, bes. 26–31. “Der Mensch als erfahrendes Lebewesen”
 Erwin Chargaff: „Der Traum der Vernunft erzeugt Ungeheuer“, in: Der Traum der Vernunft. Vom Elend der Aufklärung, Berlin/Darmstadt/Neuwied 1985, S. 197–215.„Wo sieht die Wissenschaft ihre Grenzen?“
 Martin Heidegger: Die Zeit des Weltbildes, in: M. Heidegger: Holzwege (=Gesamtausgabe Bd. 5), Frankfurt a. M. 1977, S. 75-114. „Vom metaphysischen Grund und Wesen neuzeitlicher Wissenschaft und dem Unwesen des Subjektivismus“
 Karl Jaspers: Einführung in die Philosophie, München 1953, Kap. „I. Was ist Philosophie?“ und „VII. Die Welt“, S. 9–17 u. 73–78.„»Im … erworbenen Nichtwissen liegt eine unersetzliche Quelle unseres Selbstbewußtseins.« - Über den Zusammenhang von Philosophie und Wissenschaft“
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